Frühlingstag. Noch tragen wir eine Jacke. Die Sonne wärmt die Luft. Als ich das Haus betrete, sehe ich die Fülle. Es ist viel mehr da, als ich brauche. Die Hälfte wäre noch mehr als genug.
Was brauche ich? - ein Dach, eine Decke, Brot und zu trinken, ein Buch, Papier und Bleistift. Freunde und Muße, Gebet und Stille, Musik. Das Kostbare ist kostenlos.
Wovon werde ich mich trennen? Der Freiraum lockt, das Offene und das Leise.
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