nach Zeiten des Schaffens und der Auseinandersetzung gilt es den Zeitpunkt zu erkennen, wenn das Begonnene ruhen will.
So ist es in Konflikten, in Projekten und immer beim Schreiben.
In den Zeiten des Ruhenlassens passiert viel. Wie sich das Wasser klärt, wenn es sich beruhigt, klären sich auch in unseren Aufgabenfeldern die Dinge.
Aus einer tieferen Ebene kann eine neue Dimension aufsteigen. Prioritäten verschieben oder vertiefen sich. Du weißt dann mit einem Mal, was jetzt passt.
Gönnen wir uns und den Menschen und Dingen Ruhe, die eine nach innen gewandte Aufmerksamkeit und Hingabe ist.
Aus der Hand legen kann ein Akt des Vertrauens sein, der sich lohnt!
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