Der Wechsel von Ruhe und Tun,
von Muße und Pflicht, von Gemeinschaft und Alleinsein,
von Worten und Stille, lässt das Leben fließen.
Ein liebender Raum kann entstehen. Das Herz bleibt wach und verrennt sich nicht in die Dinge. Stark kann der Sog sein des immer mehr und des Zuviel oder auch des Zuwenigs. Arbeit oder andere Dimensionen im Leben bekommen die Überhand und unsere Freiheit schrumpft dann.
Schon der Hl. Benedikt kannte den Wert des rechten Maßes, diskretio.
Es hält das Herz frei für die Gegenwart, den Anderen, Gott in allem.
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